Das Haus des Familienunternehmens ist ein zentraler Ort im Regierungsviertel, der dem Austausch mit Politik, Medien, Wissenschaft und Familienunternehmern dient. Aufgabe ist es, die Perspektive der Familienunternehmen als wichtigen Beitrag in die politische Willensbildung einzubringen.
Im Haus des Familienunternehmens treffen sich Vertreter großer Familienunternehmen zum fachlichen Austausch. Dabei geht es um Themen, die Familienunternehmen in ihrer Unternehmensführung betreffen – wie die Internationalisierung, aber auch Sicherheits-, Steuer- oder Rechtsfragen.
Darüber hinaus öffnet sich das Haus mit wechselnden Ausstellungen der breiten Öffentlichkeit. Ein Beispiel ist die im Sommer 2020 präsentierte Dokumentation „Verdrängung, Enteignung, Neuanfang – Familienunternehmen in Ostdeutschland seit 1945“.